Badminton gehört zu den Rückschlagspielen. Die Sportart wird mit einem Badmintonschläger und einem Federball gespielt. Den Federball nennt man in der Fachsprache auch Shuttlecock. Ausgetragen wird der Sport auf einem Spielfeld in der Halle. Im Einzel stehen zwei Spieler auf dem Spielfeld, im Doppel oder Mixed sind es vier. Ziel des Spiels ist es, den Federball mit dem Schläger so über das Netz in das gegnerische Spielfeld zu schlagen, dass der Gegner ihn nicht fehlerfrei zurückspielen kann. Im Gegensatz zum Tennis darf der Ball beim Badminton den Boden nicht berühren. Häufig wird Badminton mit dem Freizeitsport „Federball“ verwechselt. Beim „Federball“ geht es jedoch darum, den Ball so oft wie möglich ohne Bodenkontakt zwischen den Mitspielern hin und her zu schlagen.